Ernährung im und fürs Alter

Die Partnerin, der Partner ist tot, man hat keine grosse Lust mehr, für sich allein zu kochen, isst einseitig und oft lustlos. Eine ausgewogene Ernährung und spezifische Nährstoffe vermögen aber, wie die neuste medizinische Forschung zeigt, den Alterungsprozess und die Entwicklung der Alterskrankheiten zu beeinflussen.

VON PAOLO M. SUTER

Gesünder altern können wir alle, wenn uns auch kein Jungbrunnen lockt, wie ihn Lucas Cranach der Ältere 1546 dargestellt hat.

In den letzten Jahren wird dem Zusammenhang Ernährung und Gesundheit, vor allem bezüglich der möglichen Beziehung zwischen Ernährungsfaktoren und der Entwicklung der chronischen Erkrankungen des Alters vermehrte Aufmerksamkeit geschenkt. Die Über-60-Jährigen stellen das am schnellsten wachsende Populationssegment dar. Entsprechend ist es von grossem medizinischem und volkswirtschaftlichem Interesse, wie sich im Verlaufe des Alterungsprozesses der Nährstoffbedarf ändert und inwiefern durch die Ernährung und/oder Ernährungsfaktoren die Entwicklung der chronischen Erkran- kungen des Alters (zum Beispiel Osteoporose oder aber auch Herz- Kreislauf-Erkrankungen) oder sogar der Alterungsprozess beeinflusst werden können.

Verschiedene Alterungsprozesse

Die einzige Sicherheit, die wir in unserem Leben haben, ist jene des «Älterwerdens». Älterwerden und gesund bleiben ist eine grosse Herausforderung an die biomedizinische Forschung und besonders auch an jedes einzelne Individuum. Verschiedenste Theorien versuchten den Alterungsprozess zu erfassen und zu definieren. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen den sogenannten primären und sekundären Alterungsprozessen.

Beim primären Alterungsprozess handelt es sich um die intrinsischen Alterungsphänomene, welche bei jedem Menschen (wenn auch mit individuell sehr variabler Ausgeprägtheit) ablaufen. Der sekundäre Alterungsprozess umfasst Prozesse und Phänomene, welche infolge der chronischen Alterserkrankungen auftreten (siehe Abb. 1) und zu einer Beeinträchtigung verschiedenster physiologischer Vorgänge führen. So ist der Alterungsprozess mitunter zum Beispiel durch eine Abnahme der Knochenmasse, eine Abnahme verschiedener Immunfunktionen, eine verminderte Kapazität zur Proteinsynthese oder eine Abnahme der Lungenfunktion charakterisiert.

 
Abbildung 1:
Vier quantitative Möglichkeiten der Nährstoffzufuhr
 
 
Abbildung 2:
Nährstoffhaushalt im Alterungsprozess.
 

Das Ausmass und die Geschwindigkeit der Abnahme dieser physiologischen Funktionen kann durch endogene und auch exogene Faktoren beeinflusst werden. Zu den exogenen Faktoren gehören der Lebensstil und die Ernährung, im besonderen die Vitamine und Spurenelemente. Vitamine können die Immunfunktion «verbessern», und durch eine adäquate Zufuhr an Kalzium und Vitamin D kann der Entwicklung der Osteoporose entgegengewirkt werden.

Die Theorie der Freien Radikalen

Dass die Ernährung und einzelne Nährstoffe den Alterungsprozess und die Entwicklung der Alterserkrankungen zu beeinflussen vermögen, überrascht nicht. Verschiedenste theroretische Modelle wurden zur Erklärung des primären Alterungsprozesses formuliert (zum Beispiel die im- munologische Theorie, Kollagentheorie, Cross-Linking-Theorie, Mutationstheorie). Diesen Alterstheorien fehlt meist die Universalität, das heisst sie können nur einzelne altersspezifische Veränderungen oder Aspekte erklären, jedoch nicht auf alle Organsysteme oder den ganzen Körper ausgedehnt werden.

Die sogenannte «Freie-Radikale-Theorie» des Alterungsprozesses nach Denham Harman ist wohl die Alterstheorie, welche für die meisten Organsysteme und Funktionskreise des menschlichen Körpers Gültigkeit hat. Diese Theorie besagt, dass Schäden infolge von Freie-Radikale-Reaktionen – das heisst Reaktionen mit ungepaarten Elektronen – den Alterungsprozess mitverursachen und durch die Verminderung und Kontrolle der Freie-Radikale-Reaktionen durch die Einnahme von antioxidativ aktiven Nährstoffen der Alterungsprozess verlangsamt werden kann.

Diese Theorie ist attraktiv, trifft jedoch ebenfalls nur in beschränktem Ausmass für den Menschen zu. In der Tat können durch den Konsum von Antioxidantien Schäden infolge von Freien Radikalen reduziert werden. Ein klassisches Beispiel stellt die Beeinflussung der Arteriosklerose durch antioxidative Vitamine infolge der Verminderung der Oxidation verschiedener Blutfette dar. Tierexperimentell bewirkt die Einnahme von grösseren Mengen an Antioxidantien unter anderem eine Abnahme der Energiezufuhr. Dies führt zu einer Drosselung des Stoffwechsels mit einer teilweisen Verminderung der Produktion an Freien Radikalen, andererseits aber auch zu einem Ausbleiben der Entwicklung von Übergewicht.

Die verminderte Energiezufuhr führt zu einer Abnahme der Produktion von Freien Radikalen, was sich auf den primären und den sekundären Alterungsprozess günstig auswirkt. Tierexperimentell konnte durch die Energierestriktion bei adäquater Zufuhr der essentiellen Nährstoffe die Lebensspanne verlängert und das Auftreten der chronischen Alterserkrankungen verzögert werden.

In der Tat stellt Übergewicht den wichtigsten Modulator der bedeutendsten Erkrankungen der modernen Gesellschaft dar, das heisst des Bluthochdrucks, der Fettstoffwechselstörungen, des Diabetes mellitus und der koronaren Herzkrankheit. Die Häufigkeit dieser Erkrankungen nimmt mit zunehmendem Alter zu, was zum Teil auf die mit dem Alter verbundene Zunahme des Körpergewichtes zurückzuführen ist.

Der Energiehaushalt

Der Energiebedarf nimmt ab dem dreissigsten Lebensjahr kontinuierlich ab. In einer mittlerweile klassischen Studie des amerikanischen National Institute of Aging zeigten Robert McGandy et al. eine Abnahme der Energiezufuhr von 2700 kcal/d im Alter von dreissig Jahren auf 2100 kcal/d im Alter von achtzig Jahren. Dieser Abfall von etwa 600 kcal ist einerseits durch eine Abnahme des Grundumsatzes infolge einer Verminderung der fettfreien Körpermasse und durch eine Verminderung des Energieverbrauchs infolge der Abnahme der körperlichen Aktivität mit dem Alter verursacht.

Bei vielen Individuen zeigt sich eine ausgeprägte Abnahme der körperlichen Aktivität (und somit des Energieverbrauchs) mit dem Älterwerden, bei jedoch verhältnismässig zu hoher Energiezufuhr. Letztere Konstellation ist eine der wichtigsten Ursachen für Übergewicht. Bereits in den dreissiger Jahren zeigten McCay und Kollegen, dass durch eine Verminderung der Energiezufuhr im Tierexperiment die Lebensspanne verlängert und das Auftreten der chronischen Erkrankungen des Alters verzögert werden konnte.

Mittlerweile stimmen die meisten Gerontologen überein, dass durch eine Reduktion der Energiezufuhr unter Beibehaltung einer genügenden Zufuhr der essentiellen Nährstoffe (sogenannte «undernutrition without malnutrition») das Auftreten der chronischen Erkankungen im Alter günstig beeinflusst werden kann und so indirekt auch die krankheitsfreie Lebenserwartung.

Verschiedenste Studien, wie zum Beispiel die im Rahmen von «Biosphere 2» in Oracle (Arizona/USA) durchgeführten Messungen, haben die in Tierexperimenten erbrachten Erkenntnisse über die Bedeutung der Einschränkung der Energiezufuhr auf die Krankheitsentwicklung und auf ausgewählte Alterungsprozesse beim Menschen zum Teil bestätigt.

Die Beibehaltung eines normalen Körpergewichtes verbunden mit genügend körperlicher Aktivität scheint eine meist effiziente und sichere Strategie zur Beeinflussung des sekundären (und zum Teil auch des primären) Alterungsprozesses zu sein. Die Redewendung «Der Mensch ist, was er isst» ist uns allen bestens bekannt. In Anbetracht der hier in Kürze geschilderten Sachverhalte müsste diese Redewendung in Anlehnung an Leonhard Hayflick eigentlich lauten: «Der Mensch ist, was er nicht isst.»

Nährstoffbedarf im Alter

Der Nährstoffbedarf jüngerer Menschen ist nach wie vor ein zentrales und immer noch zum Teil kontroverses Forschungsgebiet. Die Empfehlungen für den Nährstoffbedarf im Alter sind grösstenteils Extrapolationen der Daten von jüngeren Menschen.

In verschiedenen Empfehlungen, so auch in den amerikanischen Ernährungsempfehlungen, den sogenannten Recommended Dietary Allowances, entspricht «alt» der Altersgruppe der über 51-Jährigen. Es braucht jedoch nicht besonders betont zu werden, dass ein 51-jähriges Individuum mit einem 80-jährigen Individuum gar nicht verglichen werden kann und der Nährstoffbedarf dieser beiden Extreme sicherlich unterschiedlich ist. In Anbetracht des Umstandes, dass die über 60-jährigen Menschen zu der am schnellsten wachsenden Populationsgruppe gehören, wären diesbezügliche Studien in diesem Alterssegment von grosser Bedeutung.

Um den Bedarf an allen essentiellen Nährstoffen decken zu können, sollte die Nährstoffdichte in der Nahrung möglichst hoch sein. Gerade bei alten Menschen ist das aber nur selten der Fall. Diese ungenügende Zufuhr ist für viele Nährstoffe (zum Beispiel Vitamin C, Vitamin B2, Vitamin B6, Zink und andere mehr) im Alter die Hauptursache für einen Mangel. Die Ursachen dafür sind vielfältig und sollen hier nicht näher diskutiert werden. Bei einigen wenigen Nährstoffen (zum Beispiel Vitamin D oder Vitamin B12) finden sich hingegen altersspezifische Veränderungen des Stoffwechsels.

Das Vitamin D spielt eine wichtige Rolle im Kalzium- und Knochenstoffwechsel, aber auch dem Immunsystem. Ältere Menschen zeigen unabhängig von der Jahreszeit durchwegs tiefere Blutspiegel des 25(OH)-Vitamin D. Bis vor kurzem wurde vermutet, dass dies lediglich durch eine ungenügende Zufuhr des Vitamins mit der Nahrung bedingt ist. Dies trifft jedoch kaum zu, zumal die Nahrung, abgesehen von einigen wenigen Nahrungsmitteln wie zum Beispiel Tiefseefischen oder mit Vitaminen angereicherte Nahrungsmittel, im allgemeinen eine schlechte Vitamin-D-Quelle darstellt.

Vitamin D wird aus einer Vorstufe nach UV-Licht-Exposition in der Haut synthetisiert, ins Blut abgegeben und dann in der Leber und der Niere mittels einer Hydroxylierungsreaktion aktiviert. Das aktivierte Vitamin D bewirkt dann die klassischen Effekte auf die Kalziumaufnahme im Darm sowie die Knochenbildung.

Die Vitamin-D-Blutspiegel zeigen eine charakteristische saisonale Schwankung mit den höchsten Werten im Spätsommer nach der Periode der maximalen UV-Licht-Exposition während der Sommermonate. Bei gleicher Sonnenexposition und gleicher Vitamin-D-Zufuhr mit der Nahrung zeigen ältere Menschen tiefere Blut-Vitamin-D-Spiegel. Dies ist auf eine verminderte Kapazität der Haut zur Vitamin-D-Synthese zurückzuführen.

Um dieses Handicap aufzuwiegen, müssen ältere Menschen eine entsprechend grössere Hautfläche dem Sonnenlicht aussetzen. Je nach geographischer Lage und Jahreszeit wird auch bei scheinbar adäquater Sonnenexposition kaum Vitamin D in der Haut synthetisiert. Eine sonnenbrandfreie Sonnenexposition während der Sommermonate sollte bei alten Menschen gefördert werden, zumal während der Wintermonate nach Sonnenlichtexposition kaum Vitamin-D-Photoprodukte gebildet werden. Veränderungen der Thermoregulation mit dem Alter bewirken beim alten Menschen eine Sonnenscheu und somit indirekt eine weitere Beeinträchtigung der Versorgung mit Vitamin D.

Durch den Alterungsprozess wird des weiteren auch die Aktivierung des Vitamins in der Leber und der Niere beeinträchtigt. Aufgrund dieser altersspezifischen Veränderungen zusammen mit dem relativ beschränkten Vorkommen von Vitamin D in der Nahrung ist eine medizinisch kontrollierte Gabe von Vitamin D im Alter oft unumgänglich.

Mangel an Vitamin B12

Auch alterspezifische Veränderungen in den einzelnen Darmab-schnitten können die Versorgungslage einzelner Nährstoffe im Alter beeinflussen. Die häufigste und im aktuellen Zusammenhang wahrscheinlich konsequenzenreichste Veränderung ist die mit dem Alter zunehmend häufiger auftretende degenerative Magenschleimhautveränderung (atrophe Gastritis), welche mitunter durch eine verminderte Kapazität der Säureproduktion charakterisiert ist. Die atrophe Gastritis findet sich bei gut einem Drittel der älteren Menschen, wobei klinische Symptome typischerweise meist fehlen.

In den letzten Jahren wurde erkannt, dass bei diesen Patienten in den meisten Fällen eine Helicobacter-pylori-Infektion vorliegt. Der Mangel an Magensäure führt unter anderem zu einem bakteriellen Überwuchs des oberen Magendarmtraktes, was die Absorption von Eisen, Folsäure, Kalzium, Vitamin B12 und von Vitamin K beeinflussen kann.

Auch die Verdauung von Eiweiss wird beeinträchtigt. Oft ist bei diesen Patienten eine ungenügende Vitamin-B12-Versorgungslage vorhanden. Vitamin B12 findet sich in der Nahrung praktisch immer an Nahrungseiweisse gebunden. Infolge der veränderten Säureverhältnisse werden verhältnismässig nur geringere Mengen dieses Vitamins von der Eiweissbindung freigesetzt. Die in vermehrtem Ausmass vorhandenen Bakterien binden einen grossen Anteil des freigesetzten Vitamin B12, so dass dieses dann nicht mehr für die Absorption zur Verfügung steht.

Weiter wandeln die Bakterien Vitamin B12 in sogenannte Vitamin-B12-Analoge um, welche keine Vitamin-B12-Aktivität mehr aufweisen. Entsprechend häufig finden sich im Alter erniedrigte Vitamin-B12-Spiegel im Blut. Die verminderte Absorption dieses Vitamins ist eine der wichtigsten Ursachen für die Abnahme der Konzentration dieses Vitamins im Blut mit dem Alter. Da dieses Vitamin zu den wichtigsten Methylgruppenspendern gehört, kann es zur Beeinträchtigung verschiedenster Funktionen kommen.

Vitamincocktails nicht in jedem Fall

Die oben geschilderten Veränderungen finden sich beim sogenannten «normalen» Alterungsprozess, das heisst in der Abwesenheit von Erkrankungen. Beim Vorliegen der bekannten chronischen Erkrankungen werden die alterspezifischen Effekte auf den Stoffwechsel verschiedener Nährstoffe verstärkt. Auch durch die Einnahme von Medikamenten kann der Vitamin- und Spurenelementstoffwechsel ungünstig beeinflusst werden. Wassertreibende Medikamente (Diuretika), wie sie zur Behandlung des Bluthochdrucks und der Herzinsuffizienz eingesetzt werden, bewirken nicht nur einen vermehrten Verlust von Elektrolyten im Urin, sondern auch von verschiedenen Vitaminen (wasserlösliche Vitamine) und Spurenelementen (zum Beispiel Zink). Die Einnahme von Magensäure bindenden Medikamenten verstärkt die Malabsorption von Vitamin B12. Auch das Rauchen beeinflusst den Stoffwechsel einzelner Nährstoffe, was meist in einem Mehrbedarf resultiert (zum Beispiel Vitamin C).

Auch wenn viele ältere Menschen keine optimale Versorgung mit verschiedenen Nährstoffen aufweisen, kann aufgrund des aktuellen Wissensstandes eine generelle Einnahme/Verschreibung von Vitaminsupplementen bei alten Menschen nicht empfohlen werden. Vielmehr sollte durch eine optimale ernährungsmedizinische Aufklärung und Betreuung der Konsum von Nahrungsmitteln mit einer hohen Nährstoffdichte gefördert werden. In besonderen Situationen kann letztere Strategie in Kombination mit Vitaminsupplementen kurzfristig durchgeführt werden.

Für unsere Zukunft leben und essen

Das Alter ist charakterisiert durch eine Zunahme der Häufigkeit der bekannten chronischen «Alterserkrankungen», deren Wurzeln grösstenteils in der ersten Lebenshälfte zu suchen sind. Diese Erkrankungen führen zu einer Beeinträchtigung und Destabiliserung verschiedenster homöostatischer Mechanismen, welche einerseits zum beschleunigten Fortschreiten der Entwicklung einer Grundkrankheit oder anderer Krankheiten beitragen.

Durch die optimale medizinische Therapie einer Grunderkrankung kann entsprechend oftmals ohne besonderes Hinzutun die Nährstoffversorgung verbessert werden. Ein typisches Beispiel stellt die ungenügende Zufuhr verschiedenster Nährstoffe im Rahmen einer Herzinsuffizienz dar. Die Nahrungszufuhr verbessert sich oft durch die optimale Therapie der Herzinsuffizienz «von selbst».

Dass die Ernährung und der gesamte Lebensstil für ein erfolgreiches Altsein und Altwerden von zentraler Bedeutung ist, ist unbestritten. Die Ernährung fürs Alter beginnt jedoch nicht erst im Alter oder nach der Pensionierung, sondern bereits in der frühen Jugend.

Auch wenn viele Aspekte des Alterns noch nicht schlüssig erforscht sind, könnte ein grosser Teil der vorliegende Erkenntnisse in weitaus vermehrtem Ausmass praktisch umgesetzt werden, als dies heute gemacht wird. In Anbetracht der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen und dem Wissen um die Bedeutung der Ernährung in der Kontrolle der Pathogenese der chronischen Erkrankungen sowie des Alterungsprozesses sollten wir diesbezüglich konkretere Aktivitäten entwickeln, bevor wir alle «zu alt» sind.


Dr. Paolo M. Suter ist Privatdozent für das Gebiet «Innere Medizin» und an der Medizinischen Poliklinik des Universitätsspitals tätig.

unipressedienstunimagazin Nr. 3/97


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Last update: 17.04.99