Höheres Lebensalter im Wandel

Es gehört zum Paradox des ho hen Alters, dass es sozialhistorisch die jüngste Lebensphase darstellt. Dadurch geraten neue Formen des Alterns in Widerspruch mit traditionellen Altersbildern. Es scheint, als ob unsere Gesellschaft die Entwicklung zu einer Gesellschaft langlebiger Menschen weder kulturell noch sozial richtig bewältigt hat.

VON FRANÇOIS HÖFPLINGER


Erlauben es die psychischen und körperlichen Ressourcen, kann das Rentenalter ausgesprochen autonom sein. (Foto: Ruedi Eckhardt)

Zwei Tatbestände traten beim Nationalen Forschungsprogramm (NFP 32) «Alter» in aller Deutlichkeit hervor: Erstens ist auffallend, wie stark sich gleichaltrige Frauen und Männer in ihrem psychischen und gesundheitlichen Befinden unterscheiden. Dafür verantwortlich sind zum einen wirtschaftliche und soziale Ungleichheiten der Lebenschancen älterer Menschen, zum anderen individuelle Differenzen körperlicher Alternsprozesse und Unterschiede in der Bewältigung lebenszyklischer Probleme.

Ein zentrales Ergebnis der modernen Altersforschung besteht darin, dass das chronologische Alter (Alter in Lebensjahren) im Grunde genommen eine wenig aussagekräftige Variable darstellt. So ist das persönliche Wohlbefinden der Menschen vom chronologischen Alter weitgehend unabhängig.

Zweitens lassen sich enorme generationenspezifische Wandlungen in der wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Lage der älteren Menschen festhalten. Die neuen Generationen von RentnerInnen haben in vielerlei Hinsicht ein anderes Gesicht als frühere Generationen. Daher machen lineare Zukunftsprognosen zum Alter wenig Sinn.

Im Gegensatz zu kulturpessimistischen Vorstellungen hat sich die Lage älterer Menschen in der Schweiz in den letzten Jahrzehnten wesentlich verbessert. Das Armutsrisiko im Alter sank, das gesundheitliche und psychische Befinden hingegen hat sich verbessert. Familiale Kontakte über die Generationen hinweg wurden intensiver, und der Anteil einsamer betagter Menschen hat sich reduziert.

Trend zu vorzeitiger Pensionierung

Die Verankerung einer geregelten nachberuflichen Phase im Leben einer Mehrzahl älterer Menschen ist eine neue Entwicklung. Noch 1960 waren 59% der 65- bis 69-jährigen Männer weiterhin erwerbstätig. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde die Erwerbstätigkeit älterer Menschen zur Ausnahme. Zusätzlich ergab sich in den letzten Jahrzehnten ein verstärkter Trend zu Frühpensionierungen. Damit sanken die Erwerbsquoten namentlich 60- bis 64-jähriger und teilweise auch 55-jähriger Männer ab.
Steigende Arbeitslosigkeit sowie wirtschaftliche Umstrukturierungen haben diesen Trend zusätzlich angeheizt. Allerdings haben sich Hoffnungen, durch Forcierung von Frühpensionierungen das Problem der Jugendarbeitslosigkeit zu lösen, nicht erfüllt. Hingegen hat diese Strategie zur Benachteiligung älterer ArbeitnehmerInnen beigetragen.

  «Alte Menschen sind ja nicht alle gleich, wahrscheinlich sind sie das sogar noch weniger als irgendeine andere Altersgruppe: denn ihr langes Leben hat sie zu Individualisten gemacht. Eines unserer augenblicklichen Probleme ist, dass die Gesellschaft sich weigert, das zu verstehen, und alle alten Leuten als ‹gleich› behandelt.»
Lily Pincus, Das hohe Alter, 1992.

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern erfolgte der Trend zu vorzeitiger Pensionierung in der Schweiz erst relativ spät. Bis heute weist die Schweiz im internationalen Vergleich eine sehr hohe Erwerbsbeteiligung älterer ArbeitnehmerInnen auf (vgl. Tabelle 1). Dazu trägt auch bei, dass die staatliche Altersvorsorge immer noch relativ strikt an feste Altersgrenzen gebunden ist. Verstärkte Überlegungen zu flexiblen Regelungen der Pensionierung lassen sich erst ab Beginn der neunziger Jahre festhalten.

Beschäftigungsquoten*:
Männer Frauen
1991 1996 1991 1996
Schweiz
Altersgruppe 61/55–64 85,2% 79,1% 53,0% 59,6%
Altersgruppe 65/62–69 20,0% 15,0% 13,1% 9,1%
Im Vergleich dazu:        
Deutschland: alte Länder
Altersgruppe 55–64 55,2% 50,7% 25,5% 29,5%
Altersgruppe 65–69 7,5% 7,5% 3,3% 3,7%
Deutschland: neue Länder
Altersgruppe 55–64 46,3% 35,6% 18,8% 23,1%
Altersgruppe 65–69 3,4% 2,7% 1,1% 1,4%
Frankreich
Altersgruppe 55–59 57,9% 55,7% 38,6% 40,5%
Altersgruppe 60–69 10,2% 7,8% 7,2% 6,8%
Italien
Altersgruppe 55–59 66,2% 54,8% 20,7% 19,8%
Altersgruppe 60–69 26,1% 19,9% 7,2% 5,4%
Beschäftigungsquoten*: Erwerbstätige minus Arbeitslose
Quelle: Arbeitskräfte-Erhebungen der jeweiligen Länder, aus: Jean-Marie Le Goff: Les trajectoires des travailleurs âgés sur le marché du travail en Suisse et en Europe. Laboratoire de Démographie Economique et Sociale. Genève 1998.

Tabelle 1:
Beschäftigungsquoten älterer Arbeitskräfte 1991 und 1996: Schweiz im Vergleich mit anderen europäischen Ländern

Angesichts der sich abzeichnenden demographischen Alterung der Erwerbsbevölkerung erweist sich eine Politik vorzeitiger Pensionierung immer mehr als Sackgasse (wie etwa auch die OECD feststellt). Nicht nur wird damit die Finanzierung der Altersvorsorge zusätzlich belastet, sondern es gehen auch wertvolle Kompetenzen älterer ArbeitnehmerInnen verloren.

Alle Vorstösse zur «Flexibilisierung des Pensionierungsalters» sollten deshalb auch die Möglichkeit einer «Flexibilität nach oben» beinhalten (zum Beispiel Recht auf Weiterbeschäftigung nach Erreichen des offiziellen AHV-Alters).

Im übrigen stellen durchgeführte Längsschnittvergleiche klar, dass Vorstellungen vom «Pensionierungsschock» endgültig in den Bereich populärer Mythen gehören. Das persönliche Wohlbefinden verändert sich im allgemeinen nach der Pensionierung kaum wesentlich. Allerdings verbergen sich auch diesbezüglich hinter Durchschnittswerten sehr unterschiedliche Schicksale, und eine Panelstudie zum Übergang in die nachberufliche Phase liess bei 46% der untersuchten Pensionierten ein Ansteigen und bei 37% der Pensionierten ein (meist leichtes) Sinken des Wohlbefindens erkennen.

Feminisierung des Alters

Zwar war es auch in früheren Epochen möglich, dass Menschen ein hohes und sehr hohes Alter erreichten. Aber erst im späteren 20. Jahrhundert wurde hohes Alter zur erwartbaren Norm für eine Mehrheit der Bevölkerung.

Die dramatischen Verschiebungen werden am besten verdeutlicht, wenn man die Überlebensordnung verschiedener Geburtsjahrgänge vergleicht (vgl. Tabelle 2): Während von den 1880 geborenen Männern erst ein Drittel ihren 70. Geburtstag feiern konnte, sind es bei den 1930 geborenen Männern bereits zwei Drittel. Und von den 1940 geborenen Männern kann rund die Hälfte erwarten, den 80. Geburtstag zu erreichen. Da Frauen meist länger leben als Männer, ergeben sich hier noch höhere Zahlen, und zwei Drittel der 1930 geborenen Frauen können damit rechnen, den 80. Geburtstag zu feiern.

  Von 1000 Geborenen erreichen das x-te Altersjahr:
  Männer Frauen
  70 80 90 70 80 90
Geburtsjahrgang
–1880 335 154 254 162 30 48
–1890 394 191 36 496 299 84
–1900 427 220 495 593 831 34
–1910 506 288 74 652 486 206
–1920 575 357 111* 730 570 277*
–1930 654 437* 156* 794 646* 346*
–1940 711* 503* 203* 837* 702* 403*
Tabelle 2
*Projektierte Ziffern auf der Basis einer Fortschreibung kohortenspezifischer Überlebensordnungen, aus: Bundesamt für Statistik, Kohortensterbetafeln für die Schweiz. Geburtsjahrgänge 1880–1980. Bern 1998.

Die Gründe für die geschlechtsspezifischen Unterschiede sind vielfältig, sie reichen von hormonalen Faktoren bis hin zu unterschiedlichem Risiko- und Gesundheitsverhalten (Frauen vermeiden häufiger risikoreiche Aktivitäten, und sie betreiben eine bessere Gesundheitsvorsorge usw.).

Die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Lebenserwartung führen zu einer klaren «Feminisierung des Alters». Frauen sind von den Problemen und Herausforderungen des Alterns stärker betroffen als Männer. Diese Betroffenheit wird durch geschlechtsspezifisches Heiratsverhalten gestärkt: Da Frauen meist Männer ehelichen, die älter sind als sie selbst, sind es häufig Frauen, die sich um einen pflegebedürftigen Partner zu kümmern haben.

Höhere Lebenserwartung und Heiratsverhalten heissen auch, dass Frauen häufiger eine Verwitwung erleiden als Männer. Dies führt im höheren Alter zu einem ausgeprägten Auseinanderfallen in der Lebensform betagter Männer und Frauen. So waren 1996 54% der 85- bis 89-jährigen Männer noch verheiratet, gegenüber nur noch 12% der gleichaltrigen Frauen.

Im übrigen hat sich in der Schweiz nicht allein die Lebenserwartung, sondern auch die «behinderungsfreie Lebenserwartung» ausgedehnt. Die zusätzlichen Lebensjahre sind vielfach auch gewonnene gesunde Lebensjahre. 65-jährige Männer und Frauen in der Schweiz können heute damit rechnen, mehr als drei Viertel der ihnen verbleibenden Lebensjahre ohne massive Behinderungen zu verleben.

Damit gehört die Schweiz zu den Ländern, in denen Menschen nicht nur lange leben, sondern auch relativ lange gesund bleiben. Ein zentraler Pfeiler dieser Entwicklung ist eine gut ausgebaute und qualitativ hochstehende Alters- und Gesundheitsvorsorge.

Etappen im höheren Lebensalter

Die Ausweitung der nachberuflichen Phase durch vorzeitige Pensionierungen und verlängerte Lebenserwartung hat dazu geführt, dass die Einteilung in Erwerbstätige und RentnerInnen zu grob geworden ist. Neben der Stellung im Arbeitsmarkt wird heute als zweiter wichtiger Aspekt der funktionale Gesundheitsstatus einbezogen. Dies führt gemäss dem Genfer Gerontologen Christian Lalive d’Epinay zur Klassi fikation von vier Phasen im Lebenslauf älterer Erwachsener:

1. Phase
«Letzte Berufsphase und nahende Pensionierung»
Zwar sind die Personen in dieser Lebensphase noch erwerbsstätig, aber der Übergang in die nachberufliche Phase zeichnet sich ab. Das Alter, in dem die Erwerbstätigkeit endet, kann variieren. Einerseits führen Frühpensionierungen dazu, dass zunehmend mehr ArbeitnehmerInnen schon vor Erreichen des offiziellen AHV-Alters aus dem Erwerbsleben austreten oder ausgeschlossen werden. Andererseits bleiben Männer und Frauen unter Umständen auch nach Erreichen des AHV-Alters weiter erwerbstätig.

2. Phase
«Autonomes Rentenalter»
Diese Lebensphase ist einerseits durch eine Freisetzung von der Erwerbsarbeit, andererseits durch eine hohe soziale und persönliche Autonomie gekennzeichnet. Gesundheit und Kompetenzen erlauben es, das Rentenalter nach eigenen Bedürfnissen zu gestalten und zu geniessen. Gesundheitliche Probleme und Einschränkungen sind noch kaum gegeben.

Die Phase später Freiheit dauert allerdings unterschiedlich lang, und die Dauer des sogenannten dritten Lebensalters ist beispielsweise von den vorhandenen finanziellen und psychischen Ressourcen sowie den körperlichen Belastungen in früheren Lebensphasen abhängig.

Wachsende wirtschaftliche Ressourcen und soziale Kompetenzen sowie eine klare kulturelle Verjüngung kennzeichnen gegenwärtig diesen Lebensabschnitt. Andererseits ist das autonome Rentenalter gesellschaftlich weitgehend unbestimmt und konturlos.

3. Phase
«Verstärkte Gebrechlichkeit»
Diese Lebensphase ist dadurch gekennzeichnet, dass Behinderungen und Einschränkungen zwar ein eigenständiges Leben nicht verunmöglichen, es jedoch erschweren. Funktionale Einschränkungen – wie Gehschwierigkeiten, Hörprobleme usw. – zwingen zu Anpassungen der Aktivitäten (zum Beispiel vermehrte Häuslichkeit, Verzicht auf anstrengende Reisen und Hobbys usw.). Vielfach sind Personen in dieser Phase in einigen Tätigkeiten des Alltags auf externe Hilfe angewiesen (zum Beispiel beim Einkaufen).

In dieser Zeit müssen – oft bei noch hohen geistigen Fähigkeiten – die Grenzen und Einschränkungen des menschlichen Körpers akzeptiert und bewältigt werden. Es zeigt sich, dass in dieser Lebensphase das psychische Wohlbefinden stark durch die «mentale Kraft» bestimmt wird.

4. Phase
«Abhängiges Rentenalter»

Diese Lebensphase ist durch gesundheitlich bedingte Abhängigkeit und Pflegebedürftigkeit charakterisiert. In ihr kommen häufig auch kognitive Einschränkungen oder gar dementielle Erkrankungen hinzu. Selbständiges Leben ist kaum mehr möglich, und die Menschen in diesem Lebensabschnitt sind selbst bei einfachen Alltagsaktivitäten auf Hilfe anderer Menschen angewiesen. Es ist diese Lebensphase, welche meist angesprochen wird, wenn das Stichwort «Alter» angeführt wird.

Eine 1994 bei zu Hause lebenden GenferInnen im Alter von sechzig Jahren und mehr durchgeführte Erhebung zeigte, dass nur 8% der befragten Personen funktional abhängig waren (wobei zu erwähnen ist, dass stark hilfs- und pflegebedürftige Personen oft in institutionellen Einrichtungen leben).

Von den befragten Personen befanden sich über 80% in Lebensphase I und II (weiterhin erwerbstätig und autonomes Alter). Erwartungsgemäss steigt das durchschnittliche chronologische Alter je nach Lebensetappe an, und die autonomen RentnerInnen sind durchschnittlich jünger als die gebrechlichen und abhängigen Personen.

Allerdings sind chronologisches und funktionales Altern nicht deckungsgleich. So befand sich fast die Hälfe der zu Hause lebenden über 80-jährigen Personen funktional betrachtet noch in der Phase des autonomen Alters. Umgekehrt waren schon 15% der unter 80-jährigen Befragten als gebrechlich oder abhängig einzustufen. Das chronologische Alter ist höchstens auf aggregierter Ebene ein ungefährer Indikator zur Einstufung älterer Menschen, nicht jedoch auf individueller Ebene. Soziale und funktionale Indikatoren erklären die aktuelle Lebensform und Lebensqualität älterer Menschen generell besser als eine chronologische Betrachtungsweise.


Frauen im Alter – Alter der Frauen

Frauen leben heute deutlich länger als Männer. Aufgrund der geschlechtsspezifischen Unterschiede der Lebenserwartung sind die Mehrheit der Betagten, namentlich der Hochbetagten, weiblichen Geschlechts. Von den Problemen des Alterns sind Frauen stärker betroffen als Männer. Frauen übernehmen häufiger als Männer Fami- lien- und Pflegearbeiten zugunsten von Betagten. Ältere Frauen sind überdies den bestehenden geschlechtsspezifischen Unterschieden und Benachteiligungen unterworfen und auf diese Weise doppelt diskriminiert – als Frauen ebenso wie als betagte Personen. Das Forschungsdossier diskutiert die Folgen höherer weiblicher Lebenserwartung. Es wird aufgezeigt, in welchem Masse weibliche Biographie und weibliches Altern verknüpft sind und in welcher Weise die Vielfältigkeit weiblichen Alterns durch soziale Mythen verdeckt wird. Die wichtigsten Forschungsresultate sowie die vorhandenen Forschungslücken zum Thema weiblichen Alterns werden kritisch diskutiert. François Höpflinger: Frauen im Alter – Alter der Frauen. Ein Forschungsdossier. Seismo Verlag, Zürich 1992 (2. Auflage 1997).


Resultate des Nationalen Forschungsprogramms

Der wissenschaftliche Synthesebericht «Demographische Alterung und individuelles Altern» diskutiert zentrale Ergebnisse und Folgerungen aus dem Nationalen Forschungsprogramm «Alter/Vieillesse/Anziani» (NFP 32), das von François Höpflinger (Zürich) und Astrid Stuckelberger (Genf) geleitet wird. Auf der Grundlage der durchgeführten empirischen Foschungsarbeiten werden wirtschaftliche Lage, psychisches und gesundheitliches Befinden sowie soziale Stellung älterer und betagter Menschen von heute vorgestellt. Dabei werden auch wichtige Einflussfaktoren für «erfolgreiches Altern» deutlich. François Höpflinger, Astrid Stuckelberger: Demographische Alterung und individuelles Altern. Ergebnisse aus dem Nationalen Forschungsprogramm Alter/Vieillesse/Anziani. Seismo Verlag, Zürich 1999.


LITERATUR

François Höpflinger, Astrid Stuckelberger: Alter und Altersforschung in der Schweiz, Seismo Verlag, Zürich 1992 (frz. Vieillesse et recherche sur la vieillesse en Suisse. Réalités Sociales, Lausanne 1992).

Astrid Stuckelberger, François Höpflinger: Vieillissement différentiel: hommes et femmes. Seismo Verlag, Zürich 1996.


Dr. François Höpflinger ist Titularprofessor für Soziologie an der Universität Zürich, Programmleiter NFP 32 und seit 1999 Forschungsdirektor des universitären Instituts «Alter und Generationen» (INAG) in Sion.


unipressedienstunimagazin Nr. 3/97


unipressedienst – Pressestelle der Universität Zürich
Nicolas Jene (upd@zuv.unizh.ch)
Last update: 17.04.99