Magazin der Universität Zürich Nr. 4/95 - Deutsches Seminar. Unterwegs zu Sprachen


Deutsches Seminar.
Unterwegs zu Sprachen
Nr. 4/95

INHALTSVERZEICHNIS


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Dossier Germanistik

Tradition und Vielfalt

Zürich blickt auf eine alte germanistische Tradition zurück. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Ausbildung und Forschung am Deutschen Seminar durch eine besondere Vielfalt gekennzeichnet.
Stefan Sonderegger


Von Haus zu Haus

Das Deutsche Seminar zieht um.
Markus Nussbaumer


Linguistik und Öffentlichkeit

Linguistik und Öffentlichkeit berühren sich bei der Rechtschreibung, noch genauer: bei der öffentlichen Diskussion um deren Reform.
A. Linke, A. Peyer, H. Sitta


Medientexte als «Intertexte»

Texte sind oft eingewoben in ein Netz anderer Texte, auf die sie sich beziehen, von denen sie nehmen und denen sie geben. Häufig trifft man dies in den Massenmedien an.
Harald Burger


Zwerge auf den Schultern von Riesen

Nur im Rückgriff auf antikes Bildungsgut und dessen Adaptation kann es gelingen, neue literarische Ausdrucksformen zu entwickeln und eigenes Selbstbewusstsein zu gewinnen. Ein Beispiel zum Selbstverständnis mittelalterlicher Dichter.
Claudia Brinker, Mireille Schnyder


Mediävistik und Moderne

Eine andere Lösung oder: das Zürcher Modell.
Mireille Schnyder


Zehn kleine Negerlein

So wünschenswert eine Vielfalt neuer Forschungsansätze ist, so stellen sich doch einige Probleme. Ein Ausblick in die Mediävistik des 3. Jahrtausends.
Urs Herzog


Ohne Grenzen über Grenzen

«Differenzierung und Integration. Sprache und Literatur deutschsprachiger Länder im Prozess der Modernisierung» lautet ein grenzenüberschreitendes Forschungsprojekt am Deutschen Seminar.
Michael Böhler


Vom Dachboden zum Archiv

Ein Zufallsfund, der ein Ereignis darstellt: die Originalhandschrift der Erzählung «Der Ritt» der Zürcher Schriftstellerin Dorett Hanhart.
Yasmine Inauen, Gabriela Scherer


Das Spiel

Gretchens Interaktionsspiel Für Teutschliebende
M. Honegger, Ch. A. Rast, J. Schärli


Deutschkurse: Dienstleistung am Rande?

Deutschkurse für Fremdsprachige gibt es für Angehörige der ETH und der Universität.
P. Portmann, U. Bachmann


Niederländische Sprachkultur

Niederländisch steht in einem engen Wechselverhältnis zur deutschen, englischen und französischen Sprache und Literatur.
Jelle Stegeman


Deutsch im Schwedischen

Insbesondere das Deutsche, aber auch andere Fremdsprachen haben im Schwedischen nachhaltige Spuren hinterlassen.
Hans-Peter Naumann, Silvia Müller


«Alte-Weiber-Geschichten»

Die Nordistin Adeline Rittershaus (1867­1924) war die erste Privatdozentin der Philosophischen Fakultät I. Ihre Laufbahn bietet einen Einblick in die Anfänge der Nordistik.
J. Glauser, S. Flühmann


Rubriken

Porträt ­ Neu an der Universität

Im Profil ­ Ambros Uchtenhagen

Das Buch
Georg Schmid: «Zwischen Wahn und Sinn. Halten die Weltreligionen, was sie versprechen?»

Thema
Forschungsschwerpunkte des Ethik-Zentrums der Universität

Bau und Kunst ­ Die Universität im Blickfeld

Cartoon ­ Germanistische Feldforschung

Zeichen ­ Amors Reisen


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Felix Mäder (fmaeder@zuv.unizh.ch)
Last update: 22-FEB-96